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Die Blondine brach als Erste das Schweigen. Der Informatiker schaute sie erstaunt und fragend an.
Ich habe schmetterlinge im bauch.
Auch wenn die Sachen schwarz waren und eindeutig ihren Stil verrieten, so sah sie doch sehr elegant darin aus. So richtig klar war mir immer noch nicht, daß wir gerade dabei waren, alle Zelte hinter uns abzubrechen, nur der immer noch andauernde Streit unserer Eltern der von unten herauf schallte machte uns klar, es wurde Zeit zugehen. So leise und unauffällig wie möglich schleppten wir unsere Koffer und Taschen nach unten in mein Auto und hatten bald alles verstaut. ”Hey, paß auf!” fuhr ich sie an, ”Ich fahr noch vor einen Baum!” ”Morgen suche ich uns ein neues zu Hause, ok?” strahlte sie mich an. ”Wenn Du das tun würdest, das wäre gut, die ersten Tage können wir in einem Motel übernachten, an der Autobahnabfahrt ist eines, aber wir brauchen eine Wohnung. Am besten irgendwo in der Stadt, das wäre mir am liebsten. Aber mehr als 800 Warmmiete sollte sie nicht kosten, wir brauchen ja auch Geld zum Leben.” ”Du solltest etwas richtiges Essen!” mahnte ich, ein wenig besorgt. Ich hätte mich beinahe an meiner Currywurst verschluckt. ”Was bist Du?” Mit Katja war nicht zu diskutieren, das hatte ich schnell gemerkt. Sie würde schon wieder etwas essen, wenn sie richtig Hunger hatte und so wollte ich das Thema eigentlich beenden. Doch für Katja schien die Diskussion noch nicht beendet, unter dem Tisch verborgen streichelte sie mir sanft durch den Schritt: ”Brüderchen, ich will beim Ficken Deine Kraft da unten spüren, du sollst Dich doch nicht verausgaben weil Du eine fette Tonne durch die Landschaft schieben mußt!” ”Katja, doch nicht hier!” raunte ich ihr zu. Katja grinste nur. Stellungen zum lecken.Doch lange hielt sie es nicht aus und fragte erneut: „Du schaffst mich”, seufzte Felix und ließ sich in die Stuhllehne zurück fallen, „nein, dazu brauche ich meinen Haarschneider und den Nassrasierer. Herrgott Sabrina, heute fällst du mir aber mächtig auf die Nerven.
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